INHALT:
Frauen - und Dorfentwicklungsprogramm „ Power"
PROJEKTPARTNER
Pfarrer Dr. A. Arumaisamy
ORT
Dindigul/Tamil Nadu
KONTAKT
Pfarrer Dr. A. Arumaisamy
SITUATION
Seit Juni 2017 leitet Pfarrer Arumaisamy eine Pfarrei in Dindigul.
Die Pfarrei ist sehr von Armut geprägt und die etwa 40 Dalit-Familien haben allergrößte Probleme, ihren Kindern eine Schulausbildung zu ermöglichen.
Nach ausführlicher Schilderung der Situation vor Ort durch unseren langjährigen Projektpartner und der Planung einer möglichen aktuellen und zukünftigen Unterstützung konnte der FEW im Spätsommer 2017 eine Erstspende überweisen, mit der die aktuellen Schulgebühren, Lernmaterial und Schulkleidung für die Kinder der 40 Familien übernommen wurde.
In einem weiteren Schritt sollte es darum gehen, für die Familien Kleinerwerbsmöglichkeiten zu initiieren, um später selbst die Ausbildung ihrer Kinder finanziell weitestgehend tragen zu können. Dafür wurden rotierende Kleinkredite für Familienangehörige gewährt. (siehe auch --> Schulen und Bildung)
Für 10 Pfarreifamilien der unterstützten Kinder, vornehmlich Witwen, wurden im November 2017 Kleinkredite á 10 000 Rs (z.Zt. ca. 125 €) vergeben, die als Existenzgründungsdarlehen für Kleingewerbe wie die Anschaffung von Nähmaschinen, Kauf einer Fahrradrikscha, Idli-Verkauf (indische Reiskuchen) usw. eingesetzt wurden.
Die Witwen wurden nach Bedürftigkeit für den Erhalt des Kredites und die Reihenfolge der Zuwendung von einem Komitee ausgewählt.
Die Familien, hier insbesondere die Frauen, erklärten sich damit einverstanden, 1000 Rs monatlich aus dem Verdienst des Kleingewerbes zurückzuzahlen und verpflichten sich im Rahmen des weiteren Verdienstes ihren Kindern damit eine Schulausbildung zu ermöglichen.
Jeden ersten Mittwoch im Monat findet ein Treffen statt, bei dem Frau Shanthi Margret die Darlehensrate einsammelt und an die neuen Begünstigten nach Anweisung von Pfr. Arumaisamy verteilt. Alle Daten werden schriftlich festgehalten und von den Begünstigten unterschrieben.
Die Frauen werden durch ein Sozialarbeiterehepaar betreut, das sowohl die monatlichen Treffen in enger Absprache mit Pfarrer Arumaisamy leitet, wie auch Hausbesuche macht, um die Anwendung der Kleinkredite effizient zu betreuen.
Inzwischen konnten seit 2017 insgesamt 31 Familien durch dieses rotierende Unterstützungs-system mit Kleinkrediten zur Existenzgründung oder zur Ermöglichung der Schulausbildung ihrer Kinder versorgt werden. Die Rückzahlung mit monatlich derzeit ca. 13 € erfolgt offenbar sehr zuverlässig. Nach der anfänglichen Anschubfinanzierung in den Jahren 2017 und 2018 durch den FEW läuft dieses Projekt durch das rotierende Rückzahlungssystem inzwischen selbstständig. Mit der erweiterten Rückzahlungsquote können weitere bedürftige Familien versorgt werden.
Ausblick für 2024 Das Projekt bedarf keiner weiteren Unterstützung mehr und ist daher unabhängig von unserer Hilfe.
ZIEL
Durch die rotierende Kreditvergabe wird angestrebt, dass alle Familien ihren Kindern in absehbarer Zeit selbst eine Schulausbildung ermöglichen können.
STAND: März 2024
Palmblattteller - nachhaltig gegen Armut
PROJEKTPARTNER
SOC SEAD - Sisters of Cross Society for Education Development
(Gesellschaft der Schwestern vom Heiligen Kreuz für die Förderung der Erziehung)
SOC SEAD besteht seit 1982 und ist eine Tochterorganisation des Ordens der Schwestern vom Heiligen Kreuz, die sich die Hilfe für unterdrückte, benachteiligte und ausgegrenzte Menschen, (insbesondere Frauen und Kinder) der indischen Gesellschaft auf die Fahnen geschrieben hat.
ORT
Städtische Slums und Elendsviertel im ländlichen Raum rund um die südindische Stadt Trichy.
KONTAKT
Schwester Rani, Vizepräsidentin und Direktorin von SOC SEAD
SITUATION
Das jüngste Projekt, sozusagen unser Jubiläumsprojekt, wurde uns von unserer lang bewährten Projektpartnerin, Sr. Rani, im Frühjahr 2017 zur Finanzierung vorgeschlagen. Sie möchte durch die Herstellung von Palmblatttellern aus den herabgefallenen Blättern der Arekapalme, die umweltfreundlich, kompostierbar und somit, als Alternative zum Einweg-Plastikgeschirr, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
Auf den Palmplantagen, die zur Ernte der Betelnuss bewirtschaftet werden, fallen Palmblätter als natürlicher Rohstoff an. Im Laufe des Wachstums werden mehrmals Blätter abgeworfen, die aufgesammelt, gereinigt und unter Druck und Hitze in Form gepresst werden.
Fertig ist das Palmblattgeschirr – ohne chemische Zusätze oder Beschichtungen!
Der Projektantrag, der sich an den FEW gerichtet hat, war die Finanzierung einer halbautomatischen Maschine, die in der Lage ist, 5 verschiedenen Größen von Palmtellern herzustellen.
Mit einer Starthilfe von 4700 € wurde das Projekt 2017 durch FEW- Gelder und großzügige private Spender unterstützt. Damit konnte eine halbautomatische Maschine und die Erstausstattung mit Rohmaterial finanziert werden.
Mit einer Lieferung von 5700 Palmblättern können über 15 000 Teller in 5 verschiedenen Größen hergestellt werden.
ZIEL
Die Palmblattteller sollen als Ersatz für Plastikgeschirr bei indischen Feierlichkeiten wie Hochzeiten und anderen Festen, die üblicherweise mit sehr vielen Gästen gefeiert werden, zum Einsatz kommen. Die Teller sind wasserabweisend und halten feuchte, warme Mahlzeiten hervorragend aus. Nach Gebrauch kann das nachhaltige Einweggeschirr vollständig kompostiert werden. Die Unterhaltskosten der Herstellung werden durch den Verkaufserlös und einen Rücklagefonds finanziert.
Sr. Rani hat bereits im Vorfeld mit entsprechenden kleinen Geschäften, Märkten und Hochzeitsplanern Kontakt aufgenommen, um die Vertriebswege zu sichern.
Gestartet wurde zunächst mit 20 Frauen, die durch qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter der Herstellerfirma aus Coimbatore angeleitet wurden.
Durch die genossenschaftliche Struktur ist das Projekt gemeinnützig und nicht profitorientiert. Innerhalb weniger Monate gewannen sie so viel Selbstvertrauen, dass sie in Eigenregie die Inhaber kleiner Geschäfte kontaktierten und Schulen und Kantinen als Abnahmequelle ansprachen.
Es soll den Frauen durch Selbstbeschäftigung eine bescheidene Existenz ermöglichen.
Inzwischen konnte der ursprüngliche Schwerpunkt der Förderung von Frauen noch auf eine weitere Zielgruppe ausgedehnt werden:
Bereits im Juni konnten 3 Jugendliche mit speziellem Förderbedarf, die durch SOC SEAD Einrichtungen durch Unterricht, Erziehung, Sprachtraining, Physiotherapie und medizinische Hilfe betreut werden, ebenso ein Intensivtraining an der Maschine erhalten und für die Produktion der Palmteller ausgebildet werden.
Der Verdienst der Arbeiterinnen berechnet sich nach Abzug aller Materialkosten und weiteren Unkosten. Der Gewinn wird unter allen Frauen gleichmäßig aufgeteilt. Somit kann sich das Projekt nach gelungener Starthilfe für den beantragten Personenkreis selbst finanzieren.
In Absprache mit Sr. Rani sollen die Frauen dazu angehalten werden, kleine Ersparnisse zurückzulegen, um z.B. ihren Kindern eine bessere Schulausbildung zu ermöglichen.
Wie beabsichtigt steht das Projekt nach kürzester Zeit auf eigenen Füßen und bedarf derzeit keiner zusätzlichen finanziellen Investition von außen.
STAND: 2019
Frauen - und Dorfentwicklungsprogramm „ Power"
PROJEKTPARTNER
Sr. Rani / Holy Cross Convent Viralimalai Organisation POWER (Participation and Organisation of Women for Empowering Rural India)
ORT
Viralimalai und umliegende Dörfer, Pudakkottai District Tamil Nadu, South India
KONTAKT
Schwester Rani
SITUATION
Armut und Unterdrückung trifft die Frauen auf dem Land besonders hart: Verschuldung für das tägliche Auskommen ist die Folge.
Die Analphabetenrate unter Erwachsenen und Kindern ist sehr hoch.
Junge Hindu-Mädchen arbeiten als Tempelprostituierte im Ort.
Alkoholismus und Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen ist unter Männern weit verbreitet.
PROJEKTBESCHREIBUNG
1995 gründete Sr. Rani die Organisation POWER zur Stärkung der Frauen in diesen ländlichen Gebieten. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit, die der FEW seit 1996 unterstützt, sind:
1. Verbesserung der wirtschaftlichen Situation:
Frauen aus den Dörfern werden in Gruppen organisiert und Beschäftigungs- und Erwerbsprogramme initiiert (inzw. 1300 Mitglieder).
Kredite für Milchkühe, Gänse und Ziegen.
Ehemalige Tempelprostituierte erhalten neue Erwerbsmöglichkeiten durch diverse Handarbeiten.
Kuhprojekte für Witwen und Fahrradverleih für Behinderte werden gestartet.
Einrichtung von dörflichen „Frauen - Banken“ zur Erlangung von Kleinkrediten.
Der Aufbau eines alternativen, genossenschaftlichen Vermarktungssystems mit fairen Preisen für die Erzeugnisse wird angestrebt.
Lokale Produkte werden von Großhändlern direkt gekauft und Frauen aus den Gruppen werden angestellt, um die Waren abzuwiegen, zu verpacken und in die umliegenden Dörfer zu liefern.
Der Gewinn, der unter Umgehung des Zwischenhandels anfällt, kommt wiederum den Frauengruppen und deren Familien zugute.
Es werden Kurse im Schneidern, in der Kleiderherstellung und in PC-Basiswissen angeboten. Viele der Frauen haben dadurch bereits in einem Geschäft eine kleine Anstellung gefunden oder stellen Dinge in Heimarbeit her.
2. Bildung und Erziehung:
Das derzeit viel diskutierte Thema sexueller Übergriffe und Frauen als Opfer von Gewalt greift Sr. Rani seit Jahren in ihrer Arbeit auf. Im Lauf des Jahres gibt es immer wieder Trainingsprogramme u.a. zu Menschenrechten allgemein, Frauenrechten in der indischen Verfassung, Ausbeutung der Frauen, Bewusstseinsbildung zum Thema Mitgift und deren negativer Auswirkung in der Gesellschaft.
Die Frauen werden mit dieser Bildungsarbeit über ihre Rechte informiert und in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt.
Alphabetisierungskurse für Erwachsene (Schwerpunkt Frauen).
Einrichtung von Dorfschulen für Kinder, siehe auch Kinderparlamente.
Berufsausbildungsprogramme für junge Mädchen (Schneidern, Schreibmaschinen und Computerkurse).
Bewusstseinsbildende Seminare (Stärkung der Frauen) und Organisation des Internationalen Frauentages am 8. März. Dieser ist alljährlich der Höhepunkt ihrer Aktivitäten. Unzählige Frauengruppen gehen für ihre Rechte auf die Straße und organisieren einen Demonstrationszug, unter Polizeischutz, durch Viralimalai.
3.Gesundheitsvorsorge / Hygiene:
Aufbau einer Wasserversorgung, Installation von Sanitäreinrichtungen und Ernährungsberatung. AIDS–Programme, Aufklärung und Prävention bezüglich Lepra und Dengu-Fieber und anderen Infektionskrankheiten stehen ständig auf dem Programm.
Ebenso werden die Frauen über die Wirkung und Anwendung von Heilkräutern, Naturmedizin und Homöopathie informiert. Ziel ist es, dadurch alltägliche Beschwerden durch eine naturgemäße „Hausapotheke“ zu kurieren. Hier zeigt sich ein besonders Interesse der Frauen, die auch im Anlegen eines Heilkräutergartens geschult werden.
Dieses Projekt stellt auch einen Schnittpunkt zum nächsten Arbeitsschwerpunkt von Sr. Rani dar, dem Bereich Natur- und Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung.
4.Landwirtschaft und Umweltschutz:
Aufklärung über die Folgen der Abholzung und der damit verbundenen Erosion,
Wiederaufforstungsprogramme.
Am Internationalen Umwelttag im Juni 2012 wurden den Frauen 250 Pflanzensetzlinge für ihren Heilkräutergarten übergeben.
Anlegen von Wasserrückhaltebecken, Verzicht auf chemischen Dünger und Wiederbelebung des naturgemäßen Landbaus.
Einführung der Wurm-Kompostierung, Aufbau von Heilkräutergärten zur naturheilkundlichen Selbstversorgung der Familien, Wiederbelebung von tradierter südindischer Ayurveda- und Siddha- Heilkunde.
Das jüngste Beispiel ihrer Arbeit mit den Frauen entstand aus der Tatsache, dass jeden Montag in Viralimalai ein Wochenmarkt stattfindet, wobei danach stets eine Menge von organischem Müll auf den Straßen der Stadt zu finden ist. Sr. Rani sammelt nun mit den Frauen diesen Bio-Abfall und legt damit einen Wurmkompost an, den die Frauen als hochwertigen organischen Dünger für den Gemüseanbau verwenden.
Mit dieser einfachen, aber überaus effektiven Idee wird sowohl der Nachhaltigkeit als auch der Sauberkeit Rechnung getragen!
5. Milchkuhprojekt:
Das bisher in diesem Rahmen unterstützte Milchkuhprojekt hat seine Anschubfinanzierung erhalten und braucht derzeit keine FEW-Zuwendung mehr. Die Frauen können mit ihrem bescheidenen Einkommen jetzt auch die Schulbildung ihrer Kinder ermöglichen.
UNTERSTÜTZUNG DURCH DEN FEW
Von 1996 an in verschiedenen Projektbereichen.
Durch die Vielfältigkeit der POWER –Projekte erhalten besonders Frauen und Kinder die Chance für eine menschenwürdige Zukunft. Alphabetisierung und Verbesserung der wirtschaftlichen Situation stärkt ihr Selbstbewusstsein. Frauenbanken machen von staatlichen Kreditinstituten unabhängig. Viele Initiativen sind erst durch Kleinkredite möglich. Frauen und Kinder sind der Motor für eine umfassende Weiterentwicklung in den Dörfern.
Obwohl Sr. Rani zwischenzeitlich nach Trichy auf einen verantwortungsvollen Leitungsposten im Orden versetzt wurde, lief die Arbeit in den Dorf-Frauengruppen, durch Nachfolgerinnen engagiert und zunehmend selbstständig weiter.
Im Juni 2023 wurde Sr. Rani auf eigenen Wunsch aus Altersgründen und aufgrund ihrer angegriffenen Gesundheit an ihren ehemaligen langen Wirkungsort Viralimalai versetzt wo sie sogleich mit einem neuen Projekt begonnen hat, welches der FEW in Verantwortung von SR. Rani unterstützt: es ist die Hilfe für Familien mit behinderten Kindern.
Dies betrifft etwa 50 Tagelöhnerfamilien, die mit medizinischer Hilfe für ihre Kinder unterstützt werden.
Natürlich werden auch wieder Bildungsprogramme in Angriff genommen (siehe Bildung und Schulen).
STAND: März 2024
“Ein Zuhause für Familien mit Kindern”
PROJEKTPARTNER
Pfarrer Dr. Roy Lazar Anthonisamy
ORT
Veppoor; Tamil Nadu
KONTAKTE
Pfarrer Dr. Roy Lazar Anthonisamy
SITUATION
Anlässlich seines 50. Geburtstages 2009 rief Pfarrer Roy ein Hausbauprojekt für ärmste Familien in der Pfarrei Veppoor ins Leben.
Sein großes Ziel ist es, für bedürftige Familien ein festes kleines Haus mit minimalem Platzbedarf, aber damit nicht mehr den Naturgewalten des Monsun ausgesetzt, zu bauen.
Das Projekt soll, in Anlehnung an die Hausbauprojekte des belgischen Jesuitenpaters Windey, in Eigenleistung und Nachbarschaftshilfe über die Religionsgrenzen hinweg, durchgeführt werden.
PROJEKTBESCHREIBUNG
Bei diesem Projekt werden nur die Ärmsten der Armen gefördert, für die es ohne Unterstützung nahezu unmöglich wäre, in einer witterungsbeständige n Behausung mit wasserfestem Dach zu leben. Witwen mit Kindern, die nach dem Tode ihrer Männer vollkommen ohne jegliche sozialen und finanziellen Sicherheiten dastehen, werden bevorzugt. Generell unterstützt Pfarrer Roy vor allem Familien mit Kindern, da er diese als besonders schutzbedürftig betrachtet. „Protect the family, save the children“, lautet sein Motto.
Es konnten bereits neun Familien ein eigenes Heim beziehen. Drei weitere Häuser stehen derzeit kurz vor der Fertigstellung. Das Konzept veranschlagt für ein Zwei-Zimmerhaus mit landesüblicher Dachterrasse und Badezimmer umgerechnet 3500 €, von denen 1500 € von den Hauseigentümern selbst auf Kreditbasis getragen werden. Die übrigen 2000 € werden über Spenden abgedeckt. Die Familien bauen das Haus in Eigenregie, nachdem ihnen das Material von Pfarrer Roy zur Verfügung gestellt wird.
Sie greifen sich beim Hausbau regelmäßig gegenseitig unter die Arme und bringen ihre jeweiligen handwerklichen Fähigkeiten gerne ein.
Für das Gesamtprojekt hat Pfr. Roy eigens eine Stiftung „ Sampurna –Fülle des Lebens“ gegründet . Somit ist der weitere Bestand des Projektes auch nach seinem Weggang aus Veppoor (Juni 2011) gesichert.
Nach einem aussichtsreichen Start ist das Hausbauprojekt derzeit aus finanziellen und organisatorischen Gründen ins Stocken geraten. Insgesamt 9 Häuser konnten mit Hilfe des FEW bisher fertiggestellt werden. Mit anderen Sponsoren konnten weitere 13 Häuser errichtet werden. Derzeit sind noch 5 neue Häuser im Bau. Wasser- und Stromleitungen fehlen noch. Drei Familien haben gerade begonnen, Häuser zu bauen.
Für diese 3 noch in der Bauphase befindlichen Häuser bittet Pfr. Roy dringend um weitere Unterstützung.
UNTERSTÜTZUNG DURCH DEN FEW
Der FEW hat seit 2009 das Projekt mit zweckgebundenen Spenden unterstützt und bittet für die 3 noch in der Bauphase befindlichen Häuser um weitere Unterstützung.
STATUS
Nach deren Fertigstellung möchte Pfr. Roy mit diesem Projekt erst einmal pausieren, da durch die räumliche Ferne die Betreuung des Projektes sehr aufwändig und zeitintensiv geworden ist und eine ehrenamtliche Bauleitung vor Ort leider nicht zufriedenstellend funktioniert.
STAND: 2020